Bevor Sie gehen...

×

Sie haben derzeit 0 Artikel im Warenkorb.

Wenn Sie zu einer anderen Seite wechseln, kann es nach einiger Zeit passieren, dass Sie Ihren Warenkorb neu befüllen müssen.

Warenkorb ansehen Webshop verlassen

lorberg-heckenelemente-betula-utilis-300dpi.jpg


Lorberg's Baumgalerie

Im April 2024 wurde ein einzigartiger Rad- und Wanderweg durch den Landkreis Havelland eröffnet. Zwischen Tremmen und Zachow konnte die Baumschule Lorberg 304 unterschiedliche Arten und Sorten von Laub- und Nadelbäumen liefern. Auf einer Strecke von knapp vier Kilometern säumt „Lorbergs Baumgalerie“ den insgesamt sechs Kilometer langen Radweg.


IMG_1729.JPG
IMG_0432.JPG
IMG_1824.JPG

Wie vielfältig heimische und nicht heimische Laub- und Nadelbäume sind, erfährt man bei einem knapp 50-minütigen Spaziergang zwischen den beiden Ortsteilen der Stadt Ketzin/Havel. Unter den neu gepflanzten Bäumen sind zum Beispiel der Spitzahorn, der japanische Schnurbaum, die deutsche Eiche, der Amberbaum und die amerikanische Roteiche. Infotafeln tragen den botanischen und den deutschen Namen der inzwischen circa elf Jahre alten Laub- und Nadelbäume. Zukünftig geplant sind QR-Codes, über die weitere botanische Informationen abrufbar sind. Mit seiner Baumgalerie leistet das Havelland einen weiteren wichtigen Beitrag zum Klimaschutz: Die über dreihundert Laub- und Nadelbäume binden nicht nur CO2, sondern werden in ein paar Jahren auch Schatten spenden und für Abkühlung sorgen. Je nach Gattung wachsen sie 10 bis 80 Zentimeter pro Jahr.

Die Idee für eine Baumgalerie hatte das familiengeführte Unternehmen Lorberg schon vor 25 Jahren. Inspiration war die „Allee der vereinigten Bäume“ auf der Expo 2000, die Bäume unterschiedlichster Herkunft versammelte. 2018 ergab sich mit dem geplanten Radweg im Landkreis Havelland die einmalige Möglichkeit, das Projekt am Unternehmensstandort in Tremmen in die Tat umzusetzen. Nach Bauverzögerungen konnte Lorberg im Frühling 2024 die sorgfältig ausgesuchten Laub- und Nadelbäume liefern. Diese werden in den nächsten Jahren ihren natürlichen Habitus entfalten. Die Bäume sind dank des kontinentalen Klimas am Standort besonders abgehärtet und robust.

Nur Notwendige speichern
Alle akzeptieren